Folge 81 - Eine Mine in Guinea, Alu und unser Wasserfußabdruck

Shownotes

Es ist für uns so normal Wasser zu trinken, wann immer wir wollen. In anderen Regionen dieser Erde muss das Wasser erstmal hergeschafft werden – oft verbunden mit einer kilometerlangen Wanderung und für Frauen oft verbunden mit dem Risiko von sexuellen Übergriffen oder Konflikten an der Wasserquelle. Dabei ist seit 2010 das Recht auf sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser und einer sanitären Grundversorgung laut den Vereinten Nationen ein Menschenrecht. Lara und JJ checken, wer die Verantwortung dafür trägt, dass immer noch mehr als 2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Das liegt eindeutig am System, das Reichen und Mächtigen die Möglichkeit gibt, das Gemeingut Wasser überhaupt für sich zu deklarieren, meint Micha Fritz, Mitgründer und Aktivist von Viva con Agua. Ein Beispiel aus Guinea erzählt uns Gertrud Falk, Referentin bei der Menschenrechtsorganisation Fian. Dabei wird mehr als deutlich, wie sehr uns das betrifft! Und nochwas… es ist Laras letzte Folge :( Lasst ein paar liebe Worte da bei Insta @ichwillfair!

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